Tra­vel Expe­ri­ence Wien

Es ist ja wirk­lich unglaub­lich, wie viel Anru­fe und Whats App  mich, zu Neu­jahr erreichten…

Ich möch­te eine ganz beson­de­re Freund­schaft mit euch tei­len, weil sie ganz beson­ders und auch eben­so spe­zi­ell ist. Michi — wir haben uns ken­neng­lernt auf einer Wei­ter­bil­dung zum MODE­RA­TIO BUSI­NESS Groß­grup­pen­mo­de­ra­ti­on — 3 Modu­le das ers­te in Beiln­gries, da sind wir uns noch nicht im Her­zen begnet, das 2. Modul in Wolz­nach. Ich kam zu spät, wie immer die Semi­na­re die wirk­lich lebens­ver­än­dernd sind von MODE­RA­TIO im Win­ter, in Win­ter­land­schaf­ten. Den Kof­fer über Schnee­matsch nach 22 Uhr ins Hotel gezerrt… kein Essen mehr, aber „Frau Bur­kan­dt, in der Stu­be war­ten noch Teil­neh­mer auf Sie“… Dan­ke! Das kön­nen nur Vol­ker aus Kiel und Michae­la aus Mann­heim sein…

Glück gehabt, sie sit­zen in freu­di­ger Erwar­tung, ein­ach auf mich und freu­en sich, dass ich es end­lich im Schnee­sturm — und das ist in die­ser Gegend wirk­lich ein Schnee­sturm, geschafft habe.

Am nächs­ten Tag ab ins Semi­nar, in der Mit­tags­pau­se — die sehr kurz war und kaum  mit dem Mode­ge­schäf­ten am Ort kom­pa­ti­bel, ich mit Michi ich den nächs­ten Laden — wir haben ihn kur­zer­hand aus­ein­an­der­ge­nom­men und schwer geshopped.

Modul 3 ich sit­ze im Frank­fur­ter Flug­ha­fen auf dem Weg für ein Paar Tage nach Wien..eine wun­der­vol­le Frau sieht mich und stürzt sich mir in die Arme — Michi?

Wir kom­men in Wien an und ich habe dank unse­rer Sekre­tä­rin den Durch­blick, schwin­ge mich in den pas­sen­den Bus — Taxis wer­den oft überbewertet.

Nach 30 Minu­ten Bus­fahrt däm­mert mir.. hier stimmt was nicht und ich che­cke erneut die Unter­la­gen — glei­che sie mit Michi ab, und wir stel­len fest, ich bin auf das fal­sche Hotel 30 Km außer­halb von Wien gebuchtl

OK, kein Pro­blem wir noch im Bus, rufe ich das kor­rek­te Hotel an. Kein Zim­mer mehr für die­se Nacht frei — „kein Pro­blem, dann buchen Sie mich doch ein­fach auf das Hotel­zim­mer von Frau Metz — sofern das geht“. Michae­la sitzt zwar neben mir zieht aber das Gesicht fra­gend zusam­men und fragt sich wohl indie­sem Moment „woher will das Hotel wis­sen, ob ich mein Zim­mer mit Ines tei­len möchte“…

Sor­ry Michae­la, ich habe da mal für uns ent­schie­den, es geht doch nur um eine Nacht. OK.

Am nächs­ten Semi­nar­tag waren wir natür­lich durch nächt­li­ches Schnar­chen — nicht ich — und Mor­gen­rou­ti­ne fest anein­an­der gewach­sen und haben trotz dann frei­er Zim­mer die wei­te­ren Tage und Näch­te mit­ein­an­der geteilt.

Michae­la du bist in mei­nem Her­zen mit die­sem und ande­ren schö­nen Momenten.

Gedankenjuwel